Alkohol, Du edler Geist, wie oft Du mich zu Boden reisst, reisst Du mich , noch zehn Mal nieder, ich steh auf und trinke wieder. PROST!
Benediktum Benedaktum in Afrika rennen die Weiber nackt rum, bei uns tragen sie Kleider leider-leider-leider !
Rostig wird des Gleises Schiene wenn kein Wagen drüber läuft frostig wird des Mannes Miene wenn er ab und zu nicht säuft.
Der liebe Gott hat nicht gewollt, daß edler Rebensaft verderben sollt- drumm hat er uns nicht nur die Reben , sondern auch den nötgen Durst gegeben!
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, beim Günnie ist es umgekehrt!
Alkohol, du böser Geist, Der mich nachts vom Fahrrad schmeißt Du willst mich nich, Dann weg mit Dich
Der Kopf tut weh, die Füße stinken Höchste Zeit ein Bier zu trinken...
Und draußen in dem dunklen Forst Erwacht die Gans im Adlerhorst. Sie sieht sich um und spricht betroffen: "Mein lieber Schwan war ich besoffen!
Korn, Bier, Schnaps und Wein Und wir hören unsere Leben schrein"
Ein Hund und ein Schwein, die gingen eine Ehe ein. Und das Produkt aus dieser Runde sind wir versoff' nen Schweinehunde
Hopfen und Malz, ab in den Hals.
Oh Alkohol, oh Alkohol, Daß du mein Feind bist, weiß ich wohl. Doch in der Bibel steht geschrieben, Du sollst auch deine Feinde lieben!
Musiker die nicht saufen, Hunde die nicht laufen. Weiber die nicht wollen, Die soll der Teufel holen.
Ein Rad, das nicht laeuft, ein Lehrling der nicht saeuft, ein Mädchen das nicht stille hält, gehoeren nicht auf diese Welt.
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft dem Menschen Bier und Rebensaft drum danke Gott als guter Christ dass du kein Ochs geworden bist.
Das Leben ist ein Kampf, die Liebe ein Krampf die Schule ein Überdruss das Bier ein Hochgenuss.
Wie ein Baby sollst du schreien, dann kannst du das Bier besser speien.
Trinke Liebchen, trinke schnell, trinken macht die Äuglein hell, rötet deinen süssen Mund, trinken, trinken ist gesund.
Prost, Prost, Proesterchen, im Bier sind Kalorien Prost, Prost, Proesterchen, im Schnaps ist Medizin Prost, Prost, Proesterchen, im Wein ist Sonnenschein Prost, Prost, Proesterchen, hinein, hinein, hinenin!
Schnaps, du edler Goetterfunke, Schlingel aus Elysium, nieder mit dir, du Halunke! Runter in dein Tuskulum.
Ja, wenn es sein muß, muß es sein. Ja, wenn er rein muß, muß er rein. Ja, wenn es sein muß, daß er rein muß, dann Prost....
Hopfen und Malz, ab in den Hals.
Berauscht euch! Nur berauscht lässt sich dies Leben leben - berauscht von Geist und Blut und Reben, berauscht von Licht und Dunkelsein! Sauft doch das leben - das leben selbst ist Wein!
Ein boeses Weib und sauer Bier, behuet uns Gott der Herr dafür!
Das Trinken lernt der Mensch zuerst, und später erst das Essen; Drum soll er auch als guter Christ das Trinken nicht vergessen.
Das alte Fass ist ausgetrunken, der Himmel steckt ein neues an. Wie mancher ist vom Stuhl gesunken, der nun nicht mit uns trinken kann. Doch ihr, die ihr wie wir beim alten mit so viel Ehren ausgehalten, geschwind die alten Gläser her und setzt euch zu den neuen her!
Solange man nüchtern ist, gefällt das Schlechte. Wie man getrunken hat, weiss man das Rechte.
Lieber Frau und Kind erschiessen, statt´nen Tropfen Bier vergiessen!
Menschenkind bedenke wohl, dein größter Feind heißt Alkohol, doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auch deine Feinde Lieben.
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